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Es kann alles so einfach sein.
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Wenn Sie sich für einen Job im Marketing entschieden haben, haben Sie das wahrscheinlich getan, weil Sie analytisch denken, kreativ und kommunikationsstark sind. Aber wenn man mal ehrlich ist, lässt Ihnen das hektische Tagesgeschäft kaum Zeit, Ihre Fähigkeiten auszuleben. Wir von O.D.D. haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen den Marketingalltag zu versüßen: Mit einem individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Printshop. DAS zentrale Bestellsystem für alle wiederkehrenden Werbemittel – vollautomatisiert und gleichzeitig individualisierbar. Es gibt keine effizientere Lösung für die Er- und Bestellung Ihrer Printmedien.
Marketingmanagerin Jessica Aumayer und ihr Team von L’Osteria profitieren bereits davon. Tatsächlich lieben sie ihren Printshop so sehr, dass sie dem Kind sogar einen Namen gegeben haben: „Das beste beste Marketingportal“. Im Interview berichtet Frau Aumayer von der Entwicklung, Integration und Betreuung des Web-to-Print-Systems für L’Osteria.
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Frau Aumayer, Sie sind verantwortlich für das Marketing bei L’Osteria. Was sind dort Ihre Aufgaben? Und welchen Herausforderungen stehen Sie gegenüber?
Als Senior Marketingmanagerin verantworte ich insbesondere das nationale und lokale Marketing. Das betrifft Kampagnen rund um die Marke L’Osteria. Weitere Bereiche sind das standortbezogene Marketing, das Thema Presse und auch Social
Media – für uns einer der wichtigsten Kanäle. Für jeden dieser Bereiche haben wir ein darauf spezialisiertes Team, denn eine der größten Herausforderungen für L’Osteria als Marke ist natürlich die Steigerung der Markenbekanntheit in einem starken Wettbewerbsumfeld. Unser Marketing muss effektiv sein und das Budget effizient umgesetzt werden.
Ich selbst verantworte eben den Bereich nationales und lokales Marketing und mitunter auch die Ausstattung der Restaurants mit allen Printprodukten: Von der Unterlage der Pizza bis hin zu den Speisekarten.
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Gutes Stichwort! Von O.D.D. beziehen Sie die meisten Ihrer Printprodukte. Das bisher größte gemeinsame Projekt von L’Osteria und O.D.D. war die Einführung des Printshop-Systems, des sogenannten Marketingportals. Auch hier gab es Besonderheiten, nicht wahr?
Genau. Das Marketingportal nutzen unsere Franchisepartner, die mitunter sogar eigene Marketingverantwortliche haben, ebenso wie die Restaurantmanager. Diese haben teilweise weniger Werbe- oder Marketingpraxis. Das Marketingportal musste somit auf unterschiedliche Usergruppen, also Restaurantmanager und marketingerfahrene Franchisepartner, angepasst werden, ohne an Funktionalität zu verlieren. Struktur und Beschreibungen müssen so klar und intuitiv wie möglich sein.
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Wie ist die Einführung des Marketingportals abgelaufen?
Ein Team von O.D.D. stellte uns das Prinzip „Printshopsystem“ vor. Wie es funktioniert, war schnell klar. Dann haben
wir begonnen, die optimale Struktur zu erarbeiten. Wir haben analysiert, welche Werbemittel häufig eingesetzt werden, welche den maximalen Nutzen bringen und welche Bereiche dadurch abgedeckt werden können. Bei der Integration und Umsetzung war die Zusammenarbeit mit O.D.D. sehr angenehm. Auf all unsere Wünsche wurde eingegangen und wir konnten sehr viel mitbestimmen. O.D.D. hat uns Vorgänge empfohlen und Learnings aus anderen Projekten weitergegeben. Das Marketingportal wird auch weiterhin kontinuierlich überarbeitet. Dies geschieht sowohl gemeinsam mit O.D.D. als auch mit unseren Franchisepartnern oder Restaurantmanagern. So kommen immer neue Ideen für Werbemittel zusammen, die das Marketingportal weiter ergänzen.
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Welches Printprodukt aus dem Marketingportal, glauben Sie, wird am häufigsten bestellt?
Unsere Recruitment-Materialien und die Printausstattung für Eröffnungen. Das sind die Hauptthemen, die uns im Head Office und auch die Restaurants tagtäglich beschäftigen.
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Klar, L’Osteria wächst. Ständig eröffnen neue Restaurants.
Richtig! Und die müssen alle ausgestattet werden. Da macht so ein Printshop natürlich Sinn. Wiederkehrende Werbemittel wie Restaurantvisitenkarten, die man einfach generieren und nachbestellen kann, sind dort platziert. Auch das Thema Recruitment wird erleichtert: In der Gastronomie werden ja immer Leute gesucht. Da ist es toll, dass wir hierfür im Marketingportal verschiedene personalisierbare Werbemittel haben. Es gibt sogar On-Demand-Produkte, die die Restaurants einfach selbst ausdrucken können, zum Beispiel den Aushang für die „schwarzen Bretter“ der Universitäten. Das muss natürlich schnell gehen – da ist es dann auch ok, wenn das Restaurant den einfach selbst ausdrucken kann. Die meisten Produkte werden aber direkt über O.D.D. produziert und das läuft ebenso einfach wie userfreundlich ab.
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Können Sie uns einen typischen Bestellvorgang über das Marketingportal schildern?
Im ersten Schritt meldet sich der User direkt mit seiner restauranteigenen E-Mail-Adresse im Marketingportal an. Automatisch wird die im System hinterlegte Adresse des Restaurants generiert und in das gewünschte Werbemittel eingefügt. Der User erhält dann eine Vorschau, in der das Werbemittel hochauflösend zur Überprüfung angezeigt wird. Nun kann das Produkt direkt bestellt werden. Hierfür wählt man die gewünschte Auflage aus und legt es anschließend in den Warenkorb – so wie man es vom Online-Shopping kennt. Rechnungs- und Lieferadresse sind durch die Anmeldung bereits voreingestellt. Der User wählt dann nur noch aus, ob er das Printprodukt ins Restaurant oder an eine andere Adresse versenden will. Nach Abschluss des Bestellvorgangs wird bei O.D.D. automatisch ein Druckauftrag generiert. In sehr kurzer Zeit hat man dann das gedruckte Produkt dort, wo es gebraucht wird.
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Praktisch und zeitsparend, wenn zu jedem Restaurant automatische Voreinstellungen bestehen.
Natürlich können die User auch selbstständig Anpassungen vornehmen, aber bestimmte Elemente werden bei uns im Head Office definiert und verwaltet. Wir haben beispielsweise eine Regel dafür, wie eine Adresse aufgeführt werden muss. Dort legen wir unter anderem fest, dass eine L’Osteria „München Bauhausplatz“ und nicht etwa nur „Bauhausplatz“ heißt.
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In welchen Bereichen konnten Sie durch das Marketingportal Verbesserungen verzeichnen?
Einer der Best Cases ist das Thema Speisekarten. Wir haben mittlerweile 117 Restaurants. Alle nationalen Restaurants bestellen ihre Printprodukte mittlerweile über das Portal. Früher hatte jedes Restaurant seine individuelle Speisekarte. Noch bis vor einem Jahr wurden diese händisch bei uns in der angeschlossenen Grafikabteilung erstellt. Da das natürlich extrem aufwendig war, haben wir nach einer effizienteren Lösung gesucht.
Und ich finde, zusammen mit O.D.D. haben wir ein wirklich tolles Tool erarbeitet, in das wir auch das komplizierte Thema Speisekarten integrieren konnten. Das userfreundlich im Portal darzustellen und immer den perfekten Output zu bekommen, war wirklich arbeitsintensiv. O.D.D. hat uns aber unter anderem dabei geholfen, die komplexe Datenbank sinnvoll zu strukturieren. Eine Schwierigkeit dabei war, dass zwar das Speisenangebot in jedem Restaurant gleich ist, aber die Preise unterschiedlich sind. Und außerdem haben wir für jedes Restaurant eine individuelle Auswahl an Bieren. Es war wirklich herausfordernd, diesen Spagat zwischen Individualität und System zu schaffen. Wenn ich ehrlich bin, waren wir da manchmal an dem Punkt, wo ich dachte „Ok, das kriegen wir jetzt alles nicht mehr hin“, aber O.D.D. hatte wirklich immer eine Lösung. Und nun profitieren wir sehr davon. Die nächsten Umstellungen von Speisekarten werden wir wirklich einfach und mit sehr wenigen Mitteln umsetzen können.
Und ich möchte betonen, dass all unsere Franchisenehmer die Aufgabe bekommen haben, selbstständig eigene Speisekarten über das Portal zu generieren und zu bestellen. Wir haben danach durchweg sehr gutes Feedback bekommen. Alle fanden es durch den intuitiven Ablauf extrem userfreundlich und das Berücksichtigen der restaurantindividuellen Wünsche wurde sehr gelobt.
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Lassen Sie uns über L’Osteria sprechen. Wo liegt der Mehrwert beim Besuch einer L’Osteria verglichen mit klassischen Systemgastronomien?
Wir tun uns schwer mit dem Ausdruck „Systemgastronomie“. Im Gegensatz zu Systemgastronomien ist jedes L’Osteria-Restaurant anders. Die individuelle Einrichtung ruft überall ein anderes Ambiente hervor – der Gast hat nicht das Gefühl, immer im gleichen Restaurant zu sein. Außerdem haben wir einen Full-Service, also den Service am Gast. Die persönliche Interaktion der Menschen, die dort arbeiten, machen das L’Osteria-Gefühl aus: Wer begrüßt mich an der Tür? Wer bringt mir meine Pizza? So kann man auch wirklich einen lokalen Bezug und sogar eine Beziehung zu seiner L’Osteria aufbauen.
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Sehen Sie Parallelen zwischen dem Service bei L’Osteria und dem Service, den Sie durch O.D.D. erfahren haben?
Auf jeden Fall. Wir bekommen durchweg einen exzellenten Kundenservice. Mit Stefan Schäfer haben wir einen zuverlässigen Ansprechpartner, der uns immer unterstützend zur Seite steht und der Vorgänge auch kritisch hinterfragt, was ich persönlich sehr schätze. Er hat sich intensiv mit unserem Markt auseinandergesetzt und war sehr interessiert an unseren Abläufen. Er bringt proaktiv Ideen ein, wie wir bestimmte Dinge besser umsetzen können.
Diese Gäste- bzw. Kundenorientierung ist auf jeden Fall eine Parallele zwischen O.D.D. und L’Osteria. Unsere Servicemitarbeiter sind dazu angehalten, auch speziellere Wünsche des Gastes so gut es geht zu erfüllen. Bei O.D.D. ist das auch so. Ein „Nein, geht nicht.“ bekommt man nicht zu hören. Es wird immer eine Lösung gefunden.
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Nun noch eine persönliche Frage an dieser Stelle: Haben Sie ein Lieblingsgericht bei L‘Osteria?
Ganz klar: Die Pizza Salsiccia Piccante, die auch unser Bestseller ist. Die ist belegt mit einer scharfen Salami, die aber auch wirklich scharf ist.
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Welches Gericht würden Sie den Mehrwert-Lesern noch empfehlen?
Die Salsiccia Piccante, die sollte man unbedingt probieren. Aber auch unsere Nudeln sind hervorragend. Viele wissen gar nicht, dass die in unserer eigenen Pastamanufaktur in Nürnberg hergestellt werden. Extra für L’Osteria, ganz frisch! Besonders die Conchiglie Granchi Di Fiume sind sehr zu empfehlen. Das sind Pasta mit einer Flusskrebs-Hummersoße. Schwierig auszusprechen, aber sehr lecker.
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Wie wird die gemeinsame Zukunft von L’Osteria und O.D.D. aussehen?
Auf jeden Fall werden wir das Marketingportal noch weiter updaten, das heißt, wir werden immer mehr Werbemittel hinzufügen und überarbeiten. Aber O.D.D. ist ja nicht nur für unseren Printshop relevant, sondern auch unserer Partner für Drucksachen. Und da werden wir natürlich auch in Zukunft noch mehr zusammenarbeiten.
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Ein tolles Interview, Frau Aumayer. Wir sagen Grazie mille!
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Wer authentisches italienisches Essen will, geht in eine Osteria. Aber die „beste beste Pizza“ in modern-gemütlichem Ambiente gibt es nur bei L’Osteria.
Hochwertige Druckprodukte bestellt man bei O.D.D. Wer darüberhinaus nach der effizientesten Lösung für die Bestellung von Printmedien sucht, lässt sich von O.D.D. zur Integration eines Web-to-Printsystems beraten. Ein schönes Ambiente haben wir auch. Kommen Sie doch mal vorbei.
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